Geboren am 16. August 1835 verstarb Carl Hilt jung am 15. April 1888.
1870 schied Hilt aus dem Staatsdienst aus und wurde Spezialdirektor der Vereinigungsgesellschaft für Steinkohlenbau im Wurmrevier. Neben der optimalen Nutzung der einzelnen Kohlengruben sah er es
als seine Aufgabe an, die Lebensumstände der Arbeiter zu verbessern. Er gründete einen Konsumverein, kümmerte sich erfolgreich um die Knappschaftskasse, ließ Industrieschulen einrichten und
parzellierte das Grundeigentum der Vereinigungsgesellschaft zur Verpachtung an die Arbeiter. Er ließ über 260 Familienhäuser mit Garten errichten. Im technischen Bereich probierte er zahlreiche
Neuerungen an den ihm unterstellten Grubenbetrieben aus. So saugte er die Schlagwetter von den Arbeitsorten ab und nutzte sie technisch.
Quelle: Wikipedia.
Er starb relativ jung und hinterließ Witwe und acht Kinder.
Folgen wir heute Carl Hilts Spuren im Internet, finden wir viele digitale Treffer seines verdienstvollen Wirkens. Es zeichnen sich dabei mind. drei thematische Stränge ab:
Stichwortartig zeigt mein Recherche-Mindmap einige dieser "Spuren".
Mehr über sein Engagement berichtet sein Nachruf.
Wer sich selbst auf den Weg machen will, findet dazu mehr in den Quellen.
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