02.01.2025

Künstliche Intelligenz in der Heimatkunde

Ein Alphabet aus Kohle (coal) von https://labs.google/gentype
Ein Alphabet aus Kohle (coal) von https://labs.google/gentype

In der (geschichts)wissenschaftlichen Arbeit wird KI schon länger verwendet. Hier wollte ich darüber schreiben, ob und wie ich meine heimatkundliche Arbeit durch KI unterstützen, erleichtern oder verbessern kann.

Ich war auf dem Weg, immer wieder auszuprobieren oder zu recherchieren. Dabei merkte ich, wie wenig Ahnung ich trotzdem hatte. Um bestimmte Themen hier beschreiben zu können, hätte ich zu viel Zeit investieren müssen.
Also: kürze oder „lösche“ ich. (Ich habe natürlich Backups).

Aber: ich tausche mich gerne zu allem rund um die KI aus.

Zum Einstieg

An der Hochschule setzt man sich schon länger mit generativer KI auseinander. Dieser Artikel gibt eine gute Einführung, beleuchtet die Grundlagen und zeigt die Möglichkeiten für die Geschichtswissenschaften  auf.

 

Mareike König (19. August 2024). ChatGPT und Co. in den Geschichtswissenschaften – Grundlagen, Prompts und Praxisbeispiele. Digital Humanities am DHIP.
Abgerufen am 24. Dezember 2024 von https://doi.org/10.58079/126eo

 

Für mich ist dieser Artikel immer wieder hilfreich, um Grundlagen zu verstehen und Themen fürs Weiterlernen oder meine Nutzung zu identifizieren.

Stichworte: Funktionsweise, Nutzbare KI-Tools, Urheberrecht, Datenschutz, Prompting, Einsatzbereiche ...

 

Hinweis

Ich arbeite mit LibreOffice, bisher ohne KI.

In Textmaker und FlexiPDF von Softmaker sind bereits KI-Assisten integriert.
Meine Experimente mache ich überwiegend mit Google Gemini und anderen Onlinemöglichkeiten.