Endete 2016 mit der Hiobsbotschaft des defekten Daches, sieht die Situation inzwischen wesentlich positiver aus.
Die eigentliche Feuchtigskeitsquelle konnte an anderer Stelle identifiziert und gestoppt werden. Das Flachdach wurde gedämmt und gleichzeitig neu abgedichtet. Die Decke wurde durch einen Trockenbauer abgehängt. Nach Vorbereitung der Elektrik wurden die bereit liegenden Deckenleuchten eingebaut; sie stammen aus dem Abriss einer Schule.
Geplant war die Verlegung von Teppichboden; die Ware wurde schon länger dank einer großzügigen Spende der Ankerwerke Düren vorgehalten; er wurde dann im Arbeitsraum u.a. verlegt. Zu spät hatte sich herausgestellt, dass das Bodengefälle im und vom Bibliotheksraum zum angrenzenden Saal so stark war, dass man es nur mit einem Estrichauftrag hätte ausgleichen können. Das hätte neben einer Stufe zwischen den beiden Räumen zu hohe Kosten verursacht.
So fiel die Entscheidung für den ursprünglichen Fliesenboden, der dafür aufwändig gereinigt wurde und das geplante Regalsystem konnte endlich beauftragt werden.